Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz
Das Hinweisgeberschutzgesetz soll sogenannte Whistleblower bzw. hinweisgebende Personen schützen. Arbeitgeber müssen diverse Auflagen erfüllen und ggfs. Interne Meldestellen einrichten.
Home » Ratgeber
Welche besonderen Herausforderungen stellt die DSGVO an Konzerne mit mehreren Standorten? Worauf müssen Unternehmen bei komplexen Datenverarbeitungen achten? Wie gelingt der internationale Datentransfer in Drittstaaten DSGVO-konform? Antworten finden Sie in unseren Ratgebern und Artikeln.
Das Hinweisgeberschutzgesetz soll sogenannte Whistleblower bzw. hinweisgebende Personen schützen. Arbeitgeber müssen diverse Auflagen erfüllen und ggfs. Interne Meldestellen einrichten.
Das EuG urteilte dazu, ob das Datenschutzrecht bei der Pseudonymisierung von personenbezogenen Daten keine Anwendung findet, wenn der Empfänger keine Möglichkeit zur Re-Identifizierung hat.
Die deutsche und die britische Datenschutz-Aufsichtsbehörde planen, Informationen zu grenzüberschreitenden Ermittlungen auszutauschen. Dies kann direkte Auswirkungen auf Unternehmen auf beiden Seiten des Ärmelkanals haben.
Welchen Pflichten müssen Unternehmen gemäß dem LkSG nachkommen? Wie können sie dies am besten bewerkstelligen? Welche Sanktionen drohen? Was sind Unterschiede zur kommenden EU-Lieferketten-Richtlinie? Ein Überblick!
Das Digital-Gesetz soll die digitale Transformation des Gesundheitswesens weiterentwickeln. Die Auswirkungen der zahlreichen angestoßenen Änderungen sind noch völlig offen.
Welche Unternehmen sind von der EU-Lieferkettenrichtlinie betroffen? Welche Vorgaben macht sie? Ab wann gelten die neuen Regeln zur Sorgfaltspflicht? Ein Überblick!
Welche Gefahren gehen von systematischen Verzerrungen bei KI aus – und wie können Unternehmen ihre KI-Systeme so gestalten, dass sie möglichst wenig bevor- oder benachteiligen?
Wie können sich Unternehmen effektiv gegen Deepfake schützen? Wie steht es um die Haftung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Falle einer erfolgreichen Deepfake-Attacke? Ein Überblick!
Die CNIL macht öffentlich, wie sie Entwicklung und Umgang mit generativer KI in der EU begleiten und regulieren will.
EuGH nimmt Stellung zu grundlegenden Praktiken einer deutschen Auskunftei wie den Schufa-Score und die Speicherdauer bestimmter Informationen zu Schuldnern. Zwei Urteile mit erheblicher Tragweite für Bonitätsprüfungen.
activeMind.legal
Rechtsanwaltsgesellschaft m. b. H
Potsdamer Straße 3
80802 München
+49 (0) 89 / 919 29 49 00
activeMind.legal
Rechtsanwaltsgesellschaft m. b. H
Kurfürstendamm 56
10707 Berlin
+49 (0) 30 / 770 19 10 70
© 2016-2025 activeMind.legal
Abonnieren Sie unseren Newsletter: